Liebe alle,
wir haben telefonkonferiert. Die Anmerkungen, die uns vorab per mail
zugegangen sind, wurden natürlich aufgenommen.
Zwei Dinge:
1. das Protokoll der "Bedürfnistelko" zur Einsicht.
http://calc.allmende.io/OSM-Taxonomie
Michael wird es auch als Anhang rumschicken und auf Trello eine
Kommentarmöglichkeit einrichten.Bitte KEINE weitere Diskussion über die
Liste, damit wir sie entlasten. Ihr könnt auch mir gern schreiben.
2. die Bedürfnisliste nach der Telko:
https://text.allmende.io/p/20141030_Telko-Taxonomie-Needs
Es geht derzeit NUR um Zeilen 12 - 28, insbesondere Spalte H, dh. die
englische Fassung.
Und jetzt geht es Schlag auf Schlag:
-> SEHR WICHTIG: wir brauchen zunächst engl. Muttersprachler oder Leute,
die sich fit genug fühlen das zu korrigieren. Bitte bei mir Bescheid
sagen und/ oder Korrekturvorschläge direkt ins ethercalc schreiben -> in
Spalte K, die ich jetzt als Diskussionsspalte gekennzeichnet habe
-> Die Übertragung ins Deutsche muss noch geschehen -> also Spalte H und
I miteinander in Übereinstimmung bringen. Wenn das jemand tut, wäre ich
superdankbar!
-> Zum Inhaltlichen: BITTE BIS ZUM 10. NOVEMBER begründet hier auf der
Liste zurückmelden, FALLS JEMAND SEIN VETO EINLEGEN WILL! (Ja, Veto
sollte über die Liste laufen, damit alle gleich informiert sind)
Bedenkt dabei bitte, dass das System grundsätzlich offen und damit stets
erweiter- bzw. veränderbar ist, weswegen Ihr ab Zeile 30 bereits eine
Beobachtungsliste findet, die wir heute begonnen haben. Das sind
Begriffe, die wir evt. noch aufnehmen, aber wir wollen erst einmal das
Testmapping abwarten.
-> Am 10. November schließe ich Fassung. 0.1 des Bedürfnisteils der
Taxonomie!
-> Michael Maier arbeitet derweil an Spalte J, um die impliziten
Beziehungen zwischen den Kategorien unterschiedlicher Gruppen
gewissermaßen vorzuprogrammieren.
Sobald das fertig und der 10. November verstrichen ist und wir
eventuelle Vetostimmen diskutiert/berücksichtigt haben, werden sich
Michael und ich um die Einreichung bei OSM kümmern -> der dadurch eine
neue Welt geöffnet wird!
Vielleicht sollte man mal darüber philosophieren, das es bedeutet, dass
man ein GIS weltweit auf Bedürfnisse aufbaut. Ich weiss nicht, ob es
sowas schon einmal gegeben hat.
AUSBLICK: es wird in den ersten drei Dezembertagen ein ähnliches
Vorgehen zu den Teilen "Self-description" und "Mode of Interaction"
geben, die im Einzelnen weniger kompliziert sind, aber doch politisch
enorm wichtig. Dann geht es nämlich um die Frage: Was ist "drin", was
ist "draußen".
Lieber Gruß und großer Dank insbesondere an die Taxonomiegruppe und die
Vieltelefonierer_innen
Herzlichst
Silke
Liebe Leute,
12 Menschen in der Telko. Irre! Danke an alle, die so aktiv mitdenken
und mitarbeiten.
Wichtig, wir brauchen mindestens einen Ouisharer, insbesondere für die
Diskussion/Durchführung des Testmappings -> sonst fallt Ihr unter den
Tisch :-)
Liebe Telefonierer von gestern:
Ich habe das Protokoll schon ein bisschen strukturiert, bitte guckt
nochmal rein und korriegiert/editiert
Nächste Telko nur zum Thema BEDÜRFNISSE ist morgen, den 30.10. um 11 Uhr
eine Stunde lang, gleiche Einwahlnummern.
Ich schicke dazu noch ein Ethercalc rum, sobald die bisherigen
Rückmeldungen zu Bedürfnissen in die Taxonomie eingearbeitet sind.
Herzliche Grüße
Silke
Hallo miteinander,
das neue ethercalc ist da und erlaubt uns, "einfacher in der Taxonomie
rumzufuhrwerken". Die bisherige Arbeit ist gespeichert. Dank Michael,
der das ganze Dokument aufgesetzt hat!
Für alle, die nicht aktiv in der Taxonomiegruppe sind:
Wir werden unser Werk jetzt Schritt für Schritt bei OSM einreichen und
mit den Bedürfnissen fangen wir an. BALD :-)
Deswegen gibt es morgen früh nochmal eine Telko um 11 Uhr, eine Stunde
lang. Die gleichen Einwahldaten wie gestern.
ZIEL: DER EINREICHUNGSFERTIGE VORSCHLAG FÜR OSM ALLER BEDÜRFNISSE -> YEAH.
Ich habe das Versprochene getan und die Rückmeldungen zur Kategorie
Bedürfnisse eingearbeitet.
- radikal die Beschreibungen zusammengekürzt (das tat weh, denn da
steckte viel Arbeit drin und jetzt sind sie ziemlich banal)
- einige Ergänzungen und Formulierungsveränderungen nach Wolfgangs
Vorschlägen vorgenommen (DANKE DAFÜR!)
- dort, wo ich das nicht getan habe, einen Diskussionsbedarf vermerkt
(in Spalte J)
- in meinen Dokumenten markiert, was noch nicht eingearbeitet ist (z.B.
Feli: Bedürfnis nach Selbstkontrolle/ -organisation/-ownership)
Eben deswegen reden wir morgen.
Habe auch schon die Selbstbeschreibungen mit der Produktionsweise
"fusioniert".
Bislang nur die englische Spalte (H) bearbeitet. Ganz toll wäre, wenn
schonmal jemand die deutsche (I) anpasst (dh. einfach sicherstellt, dass
sie mit Spalte H übereinstimmt)
Hier der kinderleicht zu händelnde Link
http://calc.allmende.io/OSM-Taxonomie
Freue mich auf morgen
Silke
So, liebe Leute,
nach her geht's los. Im Anhang die aktualisierte Agenda, in die auch
nochmal die wichtigsten Mails kopiert sind, für ganz intensive
Telko-vorbereiter. :-)
Agenda stets selbstredend ganz am Anfang.
Und für alle Neuen: HERZLICH WILLKOMMEN. Und lasst Euch nicht
irritieren, rund um Telkos oder Veranstaltungen oder Anträge ist hier
manchmal viel los. Aber dann ist es auch mal wieder eine Weile still :-)
Bis nachher
Silke
SAVE THE DATES:
- TransforMap OPEN SPACE; 11. und 12. Januar 2015
- Global TransforMap Jam, 06. und 07. März 2015
Hallo nochmal,
(sorry, aber wir haben gerade keinen kleinen Verteiler für alle Leute,
die bei der TElko mitmachen wollen)
Habe die Agenda nach kleineren Korrekturen in Absprache mit Klaus online
gestellt.
Hier der Link.
https://text.allmende.io/p/20141024_TransforMap_at_Elevate
Macht ihn am besten auf. Wir können das Pad gleich nutzen, um während
der Telko zu kommunizieren und zu dokumentieren. Und die anderen auf der
Liste wissen gleich, wo sie nachlesen können :-)
Also, wir sprechen uns JETZT:
Silke
Liebe Weltveränderer,
die nächsten Schritte rücken näher. Freue mich auf die Taxonomie-Telko
nächsten Dienstag und freue mich noch mehr, dass so viele dabei sind.
Gerade las ich Helmuts anregende mail, die uns in der Diskussion voran
bringt. Zudem hatte ich vergangenen Sonntag ein Treffen mit Klaus
Prätor, unter anderem um sicherzustellen, dass wir Taxonomen auch die
technischen Anliegen im Blick behalten. Im Ergebnis kann ich eine kleine
Tagesordnung für das Telefonat vorschlagen (das ich übrigens ungern
moderieren möchte; Freiwillige hier?)
Den TO-Entwurf schicke ich mit der gleichen Intention wie Helmut über
diese Liste. Vielleicht kommen ja noch Leute hinzu!
Er enthält Hinweise, welche spezifischen Aspekte wir zu jedem
Tagesordnungspunkt gesehen haben, ist aber keineswegs vollständig.
Los geht’s:
0. Kurze Einführung zum Stand der Taxonomie (Silke)
1. Bedürfnisse: Sind sie „komplett“. Braucht es einen Abgleich mit
„Bedürfnistheorien“ und/oder andere Taxonomien, die auf Bedürfnissen
aufbauen(zB CAN/ mail von Wolfgang Hoeschele, bitte lest sie nochmal für
Eure Vorbereitung)? Wenn ja, wie ist das sicherzustellen?
2. Innere Struktur der Taxonomie
→ Kohärenz der Gliederung (z.B. sollte man „Self-identification“ und
„mode of production“ zusammenführen?
→ Entmischung der Kategorien (hier würden wir Helmuts mail aufgreifen)
→ Sonstiges
3. OrganisationsFORMEN versus OrganisationsMODUS (aus einer mail von
Brigitte nach ihrem testmapping: „ein bedürfnis von menschen, die karten
machen wollen ist, dass sie alle gemeinschaftsgärten, alle fab labs,
alle foodcoops usw. eintragen können. wenn das mit unserem system nicht
geht, dann werden die schlicht nicht mitmachen.“ Hier ist ein Problem
formuliert. Sie beziehen sich auf Organisationsformen, nicht -modi (so
wie sie in unserer Taxonomie vorkommen) und von diesen
Organisationsformen gibt es unendlich viele. Wie damit umgehen? Gehört
es in die Taxonomie oder etwa in OSM+? Apropos...
4. OSM+ Was ist das? Was gehört dahin?
5. MAINTAG/Haupttag (siehe letzte Tabelle in unserer bisherigen
Taxonomie) Was ist noch zu tun, um unseren Taxonomievorschlag mit den
bereits existierenden maintags von OSM „zu verschränken“? (Die wenigen
OSM-maintags, die bislang für uns relevant sind, sind übrigens alle
'Organisationsformen'.)
6. ÜBERGEORDNETER TAG (Wie wird es möglich, ALLE Alternativen mit einem
Klick auf der Karte anzuzeigen?)
Soviel. Sicher habe ich was vergessen. Das könnt Ihr mir gern mitteilen
oder wir finden es gemeinsam während der Telko raus.
Wir schaffen bestimmt nicht alles in einem Telefonatk, können aber ein
gutes Stück voran kommen und sicher weitere Schritte bestimmen, die auch
in kleineren Gruppen umgesetzt werden können.
Schaun wir mal!
Also, wer moderiert?
Wer - insbesondere von denen, die testmapping machen (wollen) - kommt
noch hinzu.
Infos zur Telko-Schaltung kommen rechtzeitig.
Herzliche Grüße
Silke
Liebe Weltvermappende,
morgen, Dienstag, den 28. Oktober, um 14 Uhr startet unsere
Telefonkonferenz zur Weiterentwicklung der Taxonomie.
Laut dudle rechnen wir mit 10 Teilnehmenden, freuen uns aber natürlich
über alle, die spontan dazu kommen. Insbesondere über jene, die schon
ein Testmapping gemacht haben oder selbiges machen wollen. Durch das
testmapping gewinnen wir wichtige Erkenntnisse für die Optimierung der
Taxonomie. Sie alle werden derzeit gesammelt und notiert.
Auf dem Elevate Festival in Graz haben wir Einiges gemappt, aber auch
unser Arbeitstreffen war sehr ergiebig und die gründliche Lektüre des
Protokolls dieses Treffens wird notwendig sein, um morgen gut
vorbereitet in die Telko zu kommen.
Bitte nehmt Euch die Zeit" Insbesondere Punkt 1 und 5 sind für morgen
wichtig.
Hier das pad https://text.allmende.io/p/20141024_TransforMap_at_Elevate
Und im Anhang der derzeit abgestimmte Stand als pdf.
Klaus Prätor wird die Telko moderieren, dafür schonmal einen herzlichen
Dank vorab!
Nun die technische Seite:
Ich habe einen dynamischen Konferenzraum bei meebl.de reserviert. Das
ging kinderleicht. Wenn die Telko gut läuft, hätten wir wirklich eine
dauerhafte Lösung:
Die Telefonnummer, die Ihr kostenfrei benutzen könnt, lautet
aus Deutschland: 030/92039902
aus Österreich: 01/931978970
Konferenzraum: 693576
Bitte um 13.55 Uhr oben genannte Telefonnummer anrufen und anschließend
die Nummer unseres Konferenzraumes 693576 eingeben. Die Eingabe sodann
mit der "#"-Taste bestätigen!
Als Konferenzleiterin habe ich ein TalkControl, darin habe ich
angekreuzt, dass Ihr Euch kurz vorstellt, wenn Ihr beitretet.
Unser Konferenzraum steht bis 30.10.2014 - 13:50 Uhr für uns bereit. Wir
können also nochmal nachlegen. :-)
Wir werden Zeit brauchen für dieses Gespräch. Ich hoffe, Ihr habt Euch
alle bis 16 Uhr frei gehalten!
Ich gehe morgen früh angesichts der jüngsten Entwicklungen und
Rückmeldungen nochmal durch die Tagesordnung und schicke dann eine
aktualisierte Variante rum. Ihr könnt also auch noch per mail Vorschläge
einbringen (aber bitte erst nach der Lektüre dessen, was vorbereitet wurde)
Mit herzlichen Grüßen
Freu mich auf morgen
Silke
für die Telko-Vorbereitungscrew
PS: WICHTIGE VORANKÜNDIGUNG:
Zweitägiger OPEN SPACE für ALLE TRANSFORMAPPER und solche, die es werden
wollen am 11. und 12. Januar in oder bei Berlin. SAVE THE DATE
Liebe Leute,
falls noch irgendwer Zweifel daran hatte, warum es so wichtig ist, OSM
zu nutzen (und mit Daten zu füllen, so wie wir das am Wochenende in Graz
wieder getan haben), dann lest diesen SEHR empfehlenswerten Artikel.
Morgen gibt's nochmal updates von mir zur Vorbereitung unserer Telko am
Dienstag sowie die Einwahldaten!
Wir haben "ganz schön was geschafft" in Graz. Ich schicke das Protokoll
morgen rum.)
Sehr herzlich und top-transformap-motiviert
zurück aus Graz
Silke
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Open Street Map and Ebola
Datum: Wed, 22 Oct 2014 16:40:49 +0200
Von:
An: Silke.Helfrich(a)gmx.de
Inside The Crowdsourced Map Project That Is Helping Contain The Ebola
Epidemic
The “Wikipedia for maps,” OpenStreetMaps has worked closely with
humanitarian organizations to create maps for aid workers to use.
By Jay Cassano
This article contains interviews with Kate Chapman, executive director
of the Humanitarian OpenStreetMap Team, and Andrew Buck, a volunteer
coordinator for the Humanitarian OpenStreetMap Team.
Google Maps is so comprehensive that you can use it to plan a New York
City subway trip down to the minute. But in the parts of West Africa
affected by the Ebola epidemic, Google barely has the roads mapped out.
More often than not, the names of villages are missing--and sometimes
the village altogether.
“Google's business model is selling advertising, so it's simply the
business case,” says Andrew Buck, a volunteer coordinator with the
Humanitarian OpenStreetMap Team (HOT). “Starbucks isn't paying for
Google to advertise over there so there's very little incentive for
Google to improve its maps.”
Organizations working in the three hardest-hit countries, Sierra Leone,
Guinea, and Liberia, need doctors and medical equipment. But they also
need something more basic: maps to help aid workers get around the
country and do the difficult job of checking village by village for
victims of the disease.
That's why organizations like the UN, Red Cross, and Doctors Without
Borders have turned to OpenStreetMaps (OSM) for their map data. Commonly
referred to as the “Wikipedia for maps,” OSM is a crowdsourced mapping
project that brings together mappers on the ground using GPS devices
with map editors working remotely.
A subset of the OSM community, the Humanitarian OpenStreetMap Team (HOT)
has taken on creating more robust maps of the affected countries in West
Africa. HOT is a specialized team that responds to international
humanitarian crises by corralling OSM volunteers to gear their efforts
to impacted areas.
Using free and open source software designed by them specifically for
this purpose, HOT has been able to produce detailed, freely available maps.
Gueckedou, Guinea as seen in OpenStreetMaps (left) and Google Maps (right).
Gueckedou, Guinea is a large border city where it is believed the
current Ebola epidemic originated. OSM's map includes a much higher
level of detail than Google's, including names of neighborhoods,
landmarks, and terrain detail. Google Maps does not even include the two
rivers that meet in Gueckedou.
OSM's maps of the region were not always this good. In fact, prior to
the epidemic, the OSM map of Gueckedou looked very similar to
Google's--if not worse.
Gueckedou, Guinea as seen in OpenStreetMap before the current effort.
The detailed mapping of areas impacted by Ebola are thanks to the
efforts of Humanitarian OpenStreetMap Team, which traces its roots to
the Haitian earthquake in 2010.
OpenStreetMaps had first been used during a response to a typhoon in the
Philippines the year before, but In Haiti HOT coordinated directly with
disaster response teams, learning what was most mission-critical for
them and in turn training them on how to get the most out of OSM.
“During the earthquake in Haiti there was an overwhelming response from
OpenStreetMap contributors,” says Chapman.
With the knowledge that HOT was able to meet the challenges of
real-world disasters, relief organizations started approaching them
directly. Since then Buck and Pierre Béland have coordinated several HOT
efforts, called “activations.” During the , they worked with the United
Nations to map the country. And during Typhoon Haiyan, which hit the
Philippines last year, which was the first time that the group worked
closely with the Red Cross.
When Doctors Without Borders began working in West Africa on the Ebola
epidemic in March, its aid workers were sorely lacking maps of the area.
So they requested that HOT map three major towns in Guinea. Buck and
Béland were quick to respond.
HOT works by getting satellite imagery of the areas they want to map.
Volunteers sitting behind their monitors around the world then do the
tedious work of translating those images into map data. Some satellite
imagery is publicly available, some is purchased by organizations
supporting OSM's work, while other imagery is provided through special
agreements with companies like Bing.
According to an internal Doctors Without Borders , HOT mapped the three
priority cities (Guéckédou, Macenta, and Kissidougou) in less than three
days. “Within five days, 244 volunteers had mapped more than 90,000
buildings,” according to the report.
An excerpt from the Doctors Without Borders report.
“If we get a high-priority request we can map that area pretty quickly
and thoroughly--often in under 24 hours,” says Buck.
Since March the team working on West Africa has mapped a staggering
8,000,000 objects, which in this context means individual buildings,
roads, rivers, fields, landmarks, and more.
A visualization of the progress in OSM's map of West Africa from March
to the present.
Since Ebola is spread by touch, the main method of containing the
outbreak is contact tracing: Following the steps of an infected person
to see with whom else they might have come into contact. Without
adequate maps, that job is near impossible.
According to Doctors Without Borders, “one the biggest challenges the
team faced was that the names of many villages were unknown.” There are
also many villages with similar or identical names. For example, the
village name Bendou exists 14 times within the prefecture.
Many villages also have multiple names. The village of Rosos in Sierra
Leone is also known as Sos, for example. If a sick patient tells a
doctor they come from “Sos” and a map only knows that village as Rosos,
it can lead to delays, and unnecessary trips to the wrong locations can
expose staff to additional risks in a country where the doctors are not
always welcome.
HOT overcomes this problem by integrating their maps with publicly
available databases of place names like the National
Geospatial-Intelligence Agency's Names Server. As you can see in the
screenshot below, Rosos has a custom alternate name value of “Sos” and
it's flagged that the source of the data is the GNS database. Now if a
user searches for “Sos, Sierra Leone” in OSM Rosos will pop up as a
search result.
The village of Rosos in Sierra Leone is also known as Sos.
Road mapping is another key area in which HOT helps aid workers. “You're
more likely to find sick cases in a town connected by a road,” says
Buck. “So Doctors Without Borders will know where to concentrate efforts
for follow-up visits and education.”
Having roads on their maps of course also serves a more basic purpose
for relief workers: helping them get around. “They use our maps just for
the roads to route trucks and personnel,” says Buck. OSM also has
special features that designate road quality--is it dirt or paved?
potholed or muddy?--which might be factored into logistics considerations.
That level of detail can't always be recognized from satellite scans. So
volunteers on the ground will feed information back upstream to HOT
volunteers and ask them to integrate it into the maps.
Aid workers on the ground also feed information back to HOT to name
specific neighborhoods within Gueckedou. Those names help doctors
pinpoint where exactly someone is from in a large city. But those
informal community names aren't on any official maps and can't be
learned from satellites.
“All the neighborhood names in Gueckedou come from Doctors Without
Borders when they surveyed people on the ground in March,” says Buck.
All of this is possible because of HOT's intense volunteer coordination
combined with OSM's software, which is built from the ground up to meet
the organization's needs.
Humanitarian organizations send mapping requests to HOT, which manages
the volunteers responding to the request. This reduces the workload for
the requesting organization.
HOT's online task manager facilitates crowdsourcing the mapping work.
Tasks are tagged by priority and show whether they were requested by a
specific organization or are for general crisis response. According to
Buck, tasks that are requested specifically by organizations like
Doctors Without Borders, the World Health Organization, and the World
Food Program, tend to be completed the most quickly.
“People feel like they are having a direct impact when they see that a
group like Doctors Without Borders needs their work,” he says.
The most basic “task” that needs to be filled is tracing over satellite
imagery to create basemaps. That work is accomplished mainly with the
Java OpenStreetMap editor (JOSM), an open source tool created by and for
OSM volunteers.
JOSM allows mappers to do the digital equivalent of putting trace paper
over an atlas to create a map. With an interface that feels like
Paintbrush or MS Paint, volunteers can draw maps with specialized tools
for buildings, roads, and water features. Tasks get divided up into
“tiles” on the map grid that volunteers click on to begin working. A
completed tile is reviewed by veteran OSM editors to verify that
everything has been mapped and tagged accurately.
Buck gave me a personal tutorial of JOSM by sharing his screen over
Skype. With less than a half hour's training, I felt confident tracing
buildings and rivers for OSM. So it really is something anyone can do.
If you want to learn more and get involved with mapping for HOT, check
the Ebola response wiki page and learn how to map at LearnOSM.org.
[Western Africa: LorenzoT via Shutterstock]
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Jay Cassano
Jay Cassano is senior writer at Fast Co.Labs where he writes about the
intersection of tech and politics. He covers privacy, hacktivism,
free/open source software, gender equality, and more. His writing has
also appeared in The Nation, VICE, In These Times, and Al Jazeera America.