Quo Vadis TransforMap: Einladung zur Neuerfindung
Hé da! im März 2014 trafen wir uns das erste Mal. Schon nach einem halben Jahr haben wir auf der /Road to Degrowth/ eine beeindruckende TransforMap Performance <https://commons.blog/2014/09/01/there-are-thousands-of-alternatives-we-will-make-them-visible/> hingelegt. Auf verschiedenen Plattformen sind wir herumgewuselt. In Potsdam haben wir 2015 tierisch groovige Kreise gegründet, um uns besser zu organisieren. Das diskutieren von Vokabularien hat uns zu Taxonomen gemacht, das technische Verständnis wuchs hier und da. Und dann kamen CHEST, SSEDAS und wie sie nicht alle hießen <https://discourse.transformap.co/c/projects/>, und alles war anders. Mit unserem Segen <https://discourse.transformap.co/t/collecting-supporter-and-partner-logos/365> brach eine kleine Schar von Entwickler:innen vertrauensvoll und experimentierend auf ins Ungewisse. Oft auf Abwegen der ausgetretenen Pfade. Zu oft ohne die Menschen, die 2014 gemeinsam aufgebrochen sind. In immer neuen Konstellationen stellte sich ein ums andere Mal die Frage, wie nützlich ein /Intermapping/ der vielen /Transformaps/, die auf einer einzigen Karte sichtbar werden—ohne eine einzige Karte zu sein—wohl sein könnte. Nun sind CHEST und SSEDAS vorbei und alles kann wieder anders werden. Es lohnt sich darüber nachzudenken, wohin TransforMap nun gehen wird. Hier ist Einiges aufgeschrieben, teils um unser kollektives Gedächtnis aufzufrischen, teils um die Vielfalt der Pfade anzuzeigen, die wir gehen können. https://discourse.transformap.co/t/quo-vadis-transformap/1550 Nehmt Euch etwas Zeit und teilt Eure Gedanken! #4TransformapReloaded Mit herzlichen Grüßen Silke & Jon Persönliches PS: Ich hatte ich mich auf dieser Liste vor ca 2 Jahren von einer Rolle verabschiedet, die mir bis dahin - durchs schiere Aktivsein - zugefallen war. Ich wollte den SSEDAS-Weg damals nicht gehen, oder pointierter: ein Commons nicht zur Dienstleistung werden lassen, bevor es Kraft aus sich selbst heraus entfaltete. Nun bin ich gespannt, wieviel Kraft sich mit all den Erfahrungen im Gepäck gemeinsam entwickeln lässt.
Liebe Freunde, Kartografinnen, Neogeografinnen und Interessierte! Ich freue mich, dass wir den langen Zyklus der Kartierung zu einem zwischenzeitlichen Abschluss bringen können. Noch vor einem Jahr schienen die Möglichkeiten in alle Richtungen grenzenlos, noch vor einem Jahr entwickelten wir auf Projektbedürfnisse hin, die sich schon lange von einer zusammenfassenden Kartierung verschiedener alternativer Ökonomien und Lebensweisen verabschiedet hatten. Mit dem Text « Quo vadis, TransforMap? » möchten wir darauf hinweisen, dass wir unserem Ansinnen ein gutes Stück näher gekommen sind, aber auch noch vor ungelösten Fragen stehen, für die wir nur gemeinsame Lösungen erdenken können: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile, und eine Kartierung von vernetzten Gemeinschaften ist nur von wenigen ausgeführt nicht denkbar. Der Text findet sich unter: https://discourse.transformap.co/t/quo-vadis-transformap/1550 Es würde mich freuen, wenn ihr in den nächsten Tagen etwas Muße fändet euch erneut mit den Fragen unserer zusammen begonnenen Idee zu beschäftigen. Noch mehr interessiert aber auch eure Sicht und Position zu den vielfältigen Themen: - Wie ist euch TransforMap in Erinnerung geblieben? - Woran hat es schon immer gehapert? - Warum ist eine Kartierung alternativer Entwürfe weiterhin reizvoll? Dafür laden wir in den nächsten Wochen zu dieser kollektiven Rekapitulation des Gewesenen und wünschen uns viele Stimmen zu erhören. Wir haben in den letzten Monaten die im Text präsentierten Ansätze herausgearbeitet und im vergangenen Monat so nachvollziehbar es ging zusammengefasst. Doch noch immer stehen wir vor einer großen Anzahl beteiligter Faktoren, die sich nicht im kleinen Kreise aufdröseln lassen. Wir sind auf eure Hilfe angewiesen. Es kostet etwas Überwindung dies zu schreiben - wer stellt sich schön gerne als bedürftig dar - und doch sind es unsere Schwäche und Fehleranfälligkeit, aus denen wir Mut und Inspiration schöpfen. Können wir einen Neuanfang wagen, der sich nicht an äußeren Erwartungen, sondern schlicht an unseren selbst gesetzten Zielen orientiert? Wir möchten dieses Experiment eingehen. Daher laden wir bewusst zu einer deutschsprachigen Reflektion der Ambitionen und Wünsche, mit denen wir vor langer Zeit starteten. Denn auch in der Übersetzung in die *lingua franca* Englisch sind viele Feinheiten und klug ausgetüftelte Ideen verloren gegangen. In Vorfreude auf alles, was kommen möge. Kommt gerne Ende Juni zur Kartierwerkstatt nach Witzenhausen [1], wenn ihr Interesse verspürt und die Möglichkeit habt wieder durchzustarten. Auf dass wir wieder die Netze und Gruppen begeistern und mobilisieren können, die einst in München, Leipzig und Potsdam frohgemut der Realisierung dieser Idee entgegensehnten. In aller Hoffnung auf rege Beteiligung Grüße von der kartographischen Aktion [2], Jon [1] https://discourse.transformap.co/t/einladung-zu-einer-kartierwerkstatt-zum-s... [2] https://aktionskarten.noblogs.org/files/2014/04/Logo_rosa.png On 14.05.2018 13:41, Silke Helfrich wrote:
Hé da!
im März 2014 trafen wir uns das erste Mal. Schon nach einem halben Jahr haben wir auf der /Road to Degrowth/ eine beeindruckende TransforMap Performance <https://commons.blog/2014/09/01/there-are-thousands-of-alternatives-we-will-make-them-visible/> hingelegt. Auf verschiedenen Plattformen sind wir herumgewuselt. In Potsdam haben wir 2015 tierisch groovige Kreise gegründet, um uns besser zu organisieren. Das diskutieren von Vokabularien hat uns zu Taxonomen gemacht, das technische Verständnis wuchs hier und da. Und dann kamen CHEST, SSEDAS und wie sie nicht alle hießen <https://discourse.transformap.co/c/projects/>, und alles war anders.
Mit unserem Segen <https://discourse.transformap.co/t/collecting-supporter-and-partner-logos/365> brach eine kleine Schar von Entwickler:innen vertrauensvoll und experimentierend auf ins Ungewisse. Oft auf Abwegen der ausgetretenen Pfade. Zu oft ohne die Menschen, die 2014 gemeinsam aufgebrochen sind.
In immer neuen Konstellationen stellte sich ein ums andere Mal die Frage, wie nützlich ein /Intermapping/ der vielen /Transformaps/, die auf einer einzigen Karte sichtbar werden—ohne eine einzige Karte zu sein—wohl sein könnte.
Nun sind CHEST und SSEDAS vorbei und alles kann wieder anders werden. Es lohnt sich darüber nachzudenken, wohin TransforMap nun gehen wird. Hier ist Einiges aufgeschrieben, teils um unser kollektives Gedächtnis aufzufrischen, teils um die Vielfalt der Pfade anzuzeigen, die wir gehen können. https://discourse.transformap.co/t/quo-vadis-transformap/1550
Nehmt Euch etwas Zeit und teilt Eure Gedanken! #4TransformapReloaded
Mit herzlichen Grüßen
Silke & Jon
Persönliches PS: Ich hatte ich mich auf dieser Liste vor ca 2 Jahren von einer Rolle verabschiedet, die mir bis dahin - durchs schiere Aktivsein - zugefallen war. Ich wollte den SSEDAS-Weg damals nicht gehen, oder pointierter: ein Commons nicht zur Dienstleistung werden lassen, bevor es Kraft aus sich selbst heraus entfaltete. Nun bin ich gespannt, wieviel Kraft sich mit all den Erfahrungen im Gepäck gemeinsam entwickeln lässt.
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Werte ehemalige #14mmm und TransforMap Community! Vor einer Woche fragten Silke und ich nach dem Verbleib unserer Kartierungsideen, und haben dafür einen Aufschlag geleistet. - Quo vadis, TransforMap? https://discourse.transformap.co/t/quo-vadis-transformap/1550 Darin beleuchten wir uns zugängliche Aspekte, und fragten nach weiteren. Daher sei an dieser Stelle noch einmal die Einladung an euch wiederholt, sich wieder mit der Thematik zu befassen und grundlegende Ausgangspunkte des Unterfangens herauszuarbeiten. Zusammenfassend und einfacher formuliert hatte ich gefragt: Am 15.05.2018 um 23:39 schrieb jon der gartenkärtner:
- Wie ist euch TransforMap in Erinnerung geblieben? - Woran hat es schon immer gehapert? - Warum ist eine Kartierung alternativer Entwürfe weiterhin reizvoll?
Eure Wortmeldungen können uns helfen das Bild zu konkretisieren. Es würde mich sehr freuen, wenn wir an dieser langfristigen Idee gemeinsam weiterarbeiten können. Vielen Dank für die Kenntnisnahme, Jon
Hallo Jon, hallo Silke, wie wäre es mit der schlichten Frage: haben wir jetzt ein Kartierungsinstrument oder immer noch nicht? Vorschlag: Um die vielen Facetten der Alternativen zusammenzufassen, könnte man von Kultur der Kooperation sprechen (oder von Kultur der Kooperation und der Menschlichkeit o.ä.). Dann ginge es darum, Kriterien zu benennen, welche die zur Kultur der Kooperation gehörenden Initiativen deutlich vom Ungeist der Konkurrenz und der Profitmaximierung abgrenzen. Der Termin vom 18.-22. Juni passt mir nicht: zu lang, zu weit weg. Warum nicht eine Skype-Konferenz vorab? Ggf. auch um sich über einen Termin und einen Ort zu verständigen? Eine Bitte: kurze, klare Antworten. Bitte keine Abhandlungen: sie schrecken eher ab. Danke Giuliana Am 22.05.2018 um 14:57 schrieb jon der gartenkärtner:
Werte ehemalige #14mmm und TransforMap Community!
Vor einer Woche fragten Silke und ich nach dem Verbleib unserer Kartierungsideen, und haben dafür einen Aufschlag geleistet.
- Quo vadis, TransforMap? https://discourse.transformap.co/t/quo-vadis-transformap/1550
Darin beleuchten wir uns zugängliche Aspekte, und fragten nach weiteren. Daher sei an dieser Stelle noch einmal die Einladung an euch wiederholt, sich wieder mit der Thematik zu befassen und grundlegende Ausgangspunkte des Unterfangens herauszuarbeiten.
Zusammenfassend und einfacher formuliert hatte ich gefragt:
Am 15.05.2018 um 23:39 schrieb jon der gartenkärtner:
- Wie ist euch TransforMap in Erinnerung geblieben? - Woran hat es schon immer gehapert? - Warum ist eine Kartierung alternativer Entwürfe weiterhin reizvoll?
Eure Wortmeldungen können uns helfen das Bild zu konkretisieren. Es würde mich sehr freuen, wenn wir an dieser langfristigen Idee gemeinsam weiterarbeiten können.
Vielen Dank für die Kenntnisnahme,
Jon
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-- Giuliana Giorgi Tel.: 030-39494591 Mobil: 0172-954 2626
Liebe Giuliana Vielen Dank für deinen Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele 1. Eine Kartierungsinstrument 2. Keien Abhandlungen Wäre bei einem Skype daher nach Möglichkeit auch dabei. Auf dem Makers4Humanity-Lab an Pfingsten ist ein viel konkreterer Prozess entstanden mit einer *Commons-API zwischen den Kartenplattformen* (Karte von morgen, Hubs4Change, Velogistics und evtl. auch die Karten der Anstiftung). Gelder dafür wurden schon beantragt aber bisher nicht bewilligt. Ich hoffe nächste Woche in Witzenhausen kommt das auch technisch zur sprache. Mehr zum Prozess am m4h hier: http://board.net/p/changeITcamp Gruß Helmut Am 11. Juni 2018 um 10:37 schrieb Giuliana Giorgi <g.giorgi@t-online.de>:
Hallo Jon, hallo Silke,
wie wäre es mit der schlichten Frage: haben wir jetzt ein Kartierungsinstrument oder immer noch nicht?
Vorschlag: Um die vielen Facetten der Alternativen zusammenzufassen, könnte man von Kultur der Kooperation sprechen (oder von Kultur der Kooperation und der Menschlichkeit o.ä.). Dann ginge es darum, Kriterien zu benennen, welche die zur Kultur der Kooperation gehörenden Initiativen deutlich vom Ungeist der Konkurrenz und der Profitmaximierung abgrenzen.
Der Termin vom 18.-22. Juni passt mir nicht: zu lang, zu weit weg. Warum nicht eine Skype-Konferenz vorab? Ggf. auch um sich über einen Termin und einen Ort zu verständigen?
Eine Bitte: kurze, klare Antworten. Bitte keine Abhandlungen: sie schrecken eher ab.
Danke Giuliana
Am 22.05.2018 um 14:57 schrieb jon der gartenkärtner:
Werte ehemalige #14mmm und TransforMap Community!
Vor einer Woche fragten Silke und ich nach dem Verbleib unserer Kartierungsideen, und haben dafür einen Aufschlag geleistet.
- Quo vadis, TransforMap? https://discourse.transformap.co/t/quo-vadis-transformap/1550
Darin beleuchten wir uns zugängliche Aspekte, und fragten nach weiteren. Daher sei an dieser Stelle noch einmal die Einladung an euch wiederholt, sich wieder mit der Thematik zu befassen und grundlegende Ausgangspunkte des Unterfangens herauszuarbeiten.
Zusammenfassend und einfacher formuliert hatte ich gefragt:
Am 15.05.2018 um 23:39 schrieb jon der gartenkärtner:
- Wie ist euch TransforMap in Erinnerung geblieben? - Woran hat es schon immer gehapert? - Warum ist eine Kartierung alternativer Entwürfe weiterhin reizvoll?
Eure Wortmeldungen können uns helfen das Bild zu konkretisieren. Es würde mich sehr freuen, wenn wir an dieser langfristigen Idee gemeinsam weiterarbeiten können.
Vielen Dank für die Kenntnisnahme,
Jon
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-- Giuliana Giorgi Tel.: 030-39494591 Mobil: 0172-954 2626
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-- Helmut Wolman Mobil: 0176-4767 0833 E-mail: Helmut@bildungsagenten.com - Vorstand von Ideen³ e.V. <http://ideenhochdrei.org/> // Räume für Entwicklung - Gründer der Ideenwerkstatt Bildungsagenten <http://bildungsagenten.org/> und der Karte von morgen <http://bildungsagenten.org/kartevonmorgen/> - Projektleiter der Initiative Zukunftsblick <http://freunde-waldorf.de/zukunftsblick> der Freunde der Erziehungskunst
Lieber Helmut,
Du sprichst mir aus der Seele 1. Eine Kartierungsinstrument 2. Keien Abhandlungen
--- Auf dem Makers4Humanity-Lab an Pfingsten ist ein viel konkreterer Prozess entstanden mit einer *Commons-API zwischen den Kartenplattformen* (Karte von morgen, Hubs4Change, Velogistics und evtl. auch die Karten der Anstiftung). Mehr zum Prozess am m4h hier: http://board.net/p/changeITcamp Das ist doch eine recht lange Abhanadlung, auf die Du uns da hinweist. Danke dafür. Vieles kommt mir aus dem Transformap-Prozess bekannt vor. Später evt. mehr.
Beste Grüße Silke
Liebe Giuliana, lieber Helmut, liebe Silke. vielen Dank für euer fortgesetztes Interesse in TransforMap. Es freut mich, dass andere Gruppen mit anderen Projekten an anderer Stelle mit anderer Zielsetzung vorankommen. Unglücklicherweise kann ich nicht verkünden, dass es jetzt ein umfassendes Kartierökosystem gäbe. Wir können nun aber die Gesamtsituation umfassender und in treffenderen Worten beschreiben. Mir wäre es auch lieber, wenn dafür weniger Worte zu gebrauchen wären. Da ich in den letzten Jahren in verschiedenen Rollen an der Kartierung gearbeitet habe, sind mir die Grenzen dazwischen etwas verschwommen. Grob können wir vielleicht die Dreiteilung aus dem Quo vadis? Text weiterverwenden? 1. Nutzerzentrierte Entwicklung & Dokumentation 2. Technisches Verständnis & Weiterentwicklung 3. Gemeinsame Rituale und Bearbeiten der offenen Fragen zusammen Es tut mir leid, dass ich bislang keine für euch mundgerechten Kommunikationshappen vorbereiten konnte, und den Prozess aus meiner Perspektive in all seiner Vielschichtigkeit gleichzeitig beleuchte. Wo möglich habe ich wie oben distinkte Unterscheidungen getroffen. Da ich mich in den letzten Jahren für den Betrieb und die Entwicklung der Infrastruktur, die Betreuung und Abwicklung mehrerer Projekte, Partnerkommunikation und Veranstaltungsorganisation, technische Weiterbildung und durchgehende Dokumentation der Vorgänge stark gemacht habe, kann es sein, dass ich die Mängel in der Öffentlichkeits- und Kommunikationsarbeit nicht auch noch beheben konnte. Mich würde freuen, wenn sich hier noch andere mit ihren Fertigkeiten einbrächten. Freiwilliges Engagement in diese Richtung wird gerne gesehen! Ich für meinen Teil werde in Zukunft versuchen mehr darauf zu achten die Ansprachen an verschiedene Öffentlichkeiten unterschiedlich zu formulieren. Ich schlage daher vor, dass wir uns in den nächsten Wochen darauf konzentrieren ein, zwei Calls zur Vorbereitung und schließlich ein mittelgroßes TransforMap-Treffen im Herbst anzustreben. Dieses könnte einem öffentlichen Intermapping-Wochenende in Berlin [1] vorgelagert sein. Darf ich darum bitten für die telefonische Kommunikation keine kommerzielle Infrastruktur wie Skype zu verwenden? Wir hatten am Dienstag gute Erfahrungen mit https://jitsi.riot.im, notfalls erschiene https://zoom.us für Calls von bis zu 45' als eine gangbare Alternative. Liebe Grüße aus dem Zug auf dem Rückweg vom jüngst vergangenen Intermapping in Witzenhausen [2], Jon [1] https://hack.allmende.io/intermapping-2018-berlin [2] https://hack.allmende.io/intermapping-2018-witzenhausen Am 12.06.2018 um 15:38 schrieb Silke Helfrich:
Lieber Helmut,
Du sprichst mir aus der Seele 1. Eine Kartierungsinstrument 2. Keien Abhandlungen
--- Auf dem Makers4Humanity-Lab an Pfingsten ist ein viel konkreterer Prozess entstanden mit einer *Commons-API zwischen den Kartenplattformen* (Karte von morgen, Hubs4Change, Velogistics und evtl. auch die Karten der Anstiftung). Mehr zum Prozess am m4h hier: http://board.net/p/changeITcamp Das ist doch eine recht lange Abhanadlung, auf die Du uns da hinweist. Danke dafür. Vieles kommt mir aus dem Transformap-Prozess bekannt vor. Später evt. mehr.
Beste Grüße Silke
_______________________________________________ maps mailing list -- maps@list.allmende.io To unsubscribe send an email to maps-leave@list.allmende.io
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