Liebe Transformaper, 

wir haben gerade DIE GELEGENHEIT - Pioniere der kollaborativen Ökonomie und deren Arbeit, Startups, Initiativen und Projekte, sowie deren Bedürfnisse einem sich zunehmend für das Thema interessierenden Berlin vorzustellen.

Wir sind von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung beauftragt worden eine POTENZIALANALYSE DER SHARING & COLLABORATIVE ECONOMY in Berlin zu erstellen. Sehr im Sinne der Transformap wollen wir darin auch die Akteure auf OSM verorten und so sichtbar machen. Die Daten und v.a. auch die Erfahrungen und die Kontakte die wir mit dieser Studie machen werden können wir dann in die weitere Transformap Arbeit einfließen lassen, bzw. übertragen. Daher die Bitte diese mail mit dem folgenden Anschreiben und den links weiträumig und großzügig in euren Netzwerken zu verbreiten und zu posten, bzw. wenn ihr selber Initiativen in Berlin habt oder kennt den Fragebogen auszufüllen. Wir hatten heute ein sehr gutes Gespräch mit der Auftraggeberin von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung. Sicherlich ein weiterer guter Baustein für ein erfolgreiches Transformap 2015. Danke und bald mehr. Bitte fleißig teilen.


Liebe Pionieren einer neuen kollaborativen Ökonomie. 

Um eure Arbeit, startups, Initiativen und Projekte, sowie eure Bedürfnisse einem sich zunehmend für das Thema interessierenden Berlin vorzustellen und der Berliner Politik und Verwaltung mitzuteilen, haben wir einen Fragebogen mit 31 Fragen erstellt - als Bestandteil einer Potenzialanalyse der Sharing & Collaborative Economy, die wir im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung anfertigen. Wir bitten herzlich um Ausfüllung. Das Umfragetool macht das Durchklicken einfach, es dauert maximal 15 Minuten. 

Hier geht’s zur Umfrage https://de.surveymonkey.com/s/L6JFH3L

Warum ist es FÜR EUCH nützlich und wichtig, diesen Fragebogen auszufüllen? Wir bieten:

1.  Möglichkeit, Wünsche & Anregungen an die Adresse des Berliner Senats zu formulieren

2.  Gelegenheit, an der öffentlichen Präsentation der Studienergebnisse in Anwesenheit von Senatsmitarbeitenden teilzunehmen, mitzudiskutieren und auch hier Wünsche & Anregungen zu formulieren. Die Veranstaltung findet voraussichtlich Ende Januar im SUPERMARKT, Brunnenstraße 64, statt. Eine Einladung ergeht Mitte Dezember rechtzeitig

3.   Chance, euer Tun sichtbarer zu machen. Zum einen mit der Karte www.sharingberlin.de (im Aufbau) zum anderen über die Verbreitung der Studie sowie weiterer geplanter Infografiken & Veranstaltungen. 

Uns geht es darum, die Themen eurer Arbeit auf die politische Agenda der Stadt zu setzen - mit euch gemeinsam. Wir wollen den Menschen aus Politik und Verwaltung deutlich machen, welche ungehobenen Bodenschätze an Wissen und Kreativität sich in dieser Stadt befinden, und wo Unterstützung sowie gemeinsame Zukunftsstrategien gefragt sind. 

Wir werden allen Teilnehmenden selbstverständlich nach Erscheinen der Studie den entsprechenden Download-Link zusenden. Daher bitte in der Umfrage eure email hinterlassen. Wenn Ihr zwischenzeitlich Fragen zu unserer Arbeit habt, könnt ihr uns gern kontaktieren. Wir freuen uns auch über Feedback und Verbesserungsvorschläge.

Hier die Kontaktdaten:
Andreas Arnold, Gründer leihbar.org, Manager LifeThek Berlin und OuiShare Connector: andreas@ouishare.net
Ela Kagel, Gründerin und Managing Partner des SUPERMARKT Coworking & Eventzentrums in Berlin-Wedding: ela@supermarkt-berlin.net
Thomas Dönnebrink, OuiShare Connector & Freelancer Experte: Collaborative Economy - thomas@ouishare.net 
Ute Scheub, Publizistin, Geburtshelferin für ökosoziale Innovationen, Gründerin Verein Papageiensiedlung, scheub@papageiensiedlung.de




On Nov 13, 2014, at 10:06 PM, Silke Helfrich wrote:

Am 13.11.2014 um 18:53 schrieb Brigitte Kratzwald:
hallo,

danke silke für den eindrucksvollen bericht :)

ich will nur zu einem punkt antworten:

Wir werden zunächst den Bedürfnisteil einreichen. Das ist eine
Herausforderung für OSM, weil Bedürfnisse normalerweise nicht als
"kartierbar" gelten (man muss erstmal denken können, dass sowas wie
"Hunger haben" auf einer Karte verzeichnet werden soll und warum das
wichtig ist. Ich glaube übrigens, dass es sich bei dem Versuch um eine
Weltneuheit handelt.)

es ist halt in unserer denkweise heute normal, von "angeboten" aus zu
denken und nicht von bedürfnissen. für die "andere" gesellschaft, wo wir
hin wollen, ist aber das denken von bedürfnissen aus zentral (hängt
unter anderem auch mit dem wachstumsthema zusammen). und ich denke osm
ist ein gutes beispiel dafür, dass sich menschen auf grund ihrer
bedürfnisse engagieren und nicht auf grund von angeboten. zumindest
alle, die ich kenne - uns inklusive - mappen, weil sie bestimmte dinge
auf der karte sehen wollen. vielleicht wäre das auch ein argument, das
die osm-leute verstehen könnten?

Bingo!

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